Dieses Modul der Trainer-Ausbildung widmet sich dem Überwinden von Lernblockaden, dem Erkennen von Lerntypen und Lernpräferenzen und dem Geheimnis des Transfers vom „Wissen zum Handeln“.
Lernen und erleben Sie in diesem Training, wie mit praktischen Übungen die Einstellung und Wertehaltung von Teilnehmern positiv verändert werden kann und wie reflektierte Erlebnisse Verhaltensänderungen beschleunigen.
Lernen Sie, wie Sie das Wissen bei Ihren Teilnehmern fest verankern.
Was braucht es, um neu erworbenes Wissen aus Seminaren und Trainings in den Arbeitsalltag zu übertragen?
Um mit Leichtigkeit zu lernen und Ergebnisse zu schaffen, die sich dauerhaft in unseren Köpfen verankern, können wir von drei Grundannahmen über das Lernen ausgehen:
Menschen lernen mit allen Sinnen
Menschen lernen unterschiedlich
Menschen glauben an ihre eigenen Erfahrungen
Um diese Grundannahmen in eigenen Schulungen zu berücksichtigen, benötigen wir eine Vielzahl an Methoden und Aktivierungen, um Teilnehmer in den unterschiedlichen Seminarsituationen immer wieder selber etwas tun zu lassen. Dennoch stoßen wir in einer sich stetig verändernden Lernkultur mit klassischen Trainingsformaten (Information, Vertiefung, Transfer) an Grenzen. Blockaden tauchen auf, die einer Verhaltensänderung im Weg stehen. Der Schlüssel, um Einstellungen und Werte-Haltungen zu verändern, ist das „Erleben“. Wenn Teilnehmer sich zu Beginn in kognitiv-emotionalen und dynamischen Lernsituationen erleben, fällt es leichter, das Erlebte zu reflektieren und auf das Arbeitsumfeld zu übertragen.
Das Training liefert einen prall gefüllten Methoden-Koffer und erzielt damit bei den Teilnehmern langfristige Erfolge.